Beste vegane Rouladen aus Seitan

Beste vegane Rouladen aus Seitan

Kidneybohnen treffen auf Küchenkunst: Entdecke, wie du mit Spaß epische Seitan-Rouladen zauberst! Perfekt für vegane Gourmets 😄🍴

Zutaten

Für den Seitan

360 g Kidneybohnen aus der Dose

180 ml Sojasauce

90 g Senf mittelscharf

6 TL Zuckerkulör

900 ml warmes Wasser

6 TL Gemüsebrühe-Pulver gehäuft

6 TL Zwiebelgranulat

3 TL Knoblauchgranulat

3 TL schwarzer Pfeffer

780 g Weizengluten

180 g Kichererbsenmehl

Für die Füllung

Senf mittelscharf

6 Zwiebeln

12 Gewürzgurken

Außerdem

180 g Margarine vegan

1500 ml Wasser bei Bedarf mehr

Zubehör

Rouladennadeln oder Küchengarn

Großraumpfanne mit Deckel

Standmixer oder Pürierstab

Zubereitung

  1. Kidneybohnen-Action! Die Bohnen dürfen erst mal duschen – also abtropfen und gründlich abspülen. Dann ab in den Mixer mit ihnen, zusammen mit allem, was auf der Zutatenliste von „Kidneybohnen“ bis „schwarzer Pfeffer“ steht. Jetzt heißt es: Turbodröhnen im Standmixer für 30 Sekunden, bis die Masse schön glatt ist. Keine Bohnenbrocken? Mission erfüllt! Alternativ darf auch der gute alte Pürierstab ran.
  2. Teig-Zauberei! In einer großen Rührschüssel trifft Weizengluten auf Kichererbsenmehl – ein Dreamteam! Die Bohnen-Masse aus dem Mixer hinzufügen und mit einem Löffel oder Spatel so lange rühren, bis sich ein Teigklumpen bildet. Danach geht’s ans Kneten: Auf die saubere Arbeitsfläche legen und dem Teig für etwa eine Minute eine sanfte Massage verpassen.
  3. Schnippel- und Ziehparty! Den Teig in vier Teile teilen. Jedes Stück zu einem flachen Rechteck von etwa 10×15 cm ziehen. Kleine Löcher? Kein Drama – einfach wieder zusammenflicken oder ignorieren. Hier sind wir entspannt!
  4. Jetzt wird’s pikant! Die Teigrechtecke dünn mit Senf bepinseln. Zwiebel in Halbmonde schneiden und ein paar Zentimeter vom unteren Rand platzieren. Gurken längs halbieren, vierteln und jeweils zwei Viertel zu den Zwiebeln legen. Jetzt kommt die Rouladen-Kunst: Von unten nach oben aufrollen und mit Rouladennadeln fixieren. Voilà, kleine Teig-Kunstwerke!
  5. Ab in die Pfanne! Margarine in einer großzügigen Pfanne schmelzen lassen – mittlere bis hohe Hitze ist angesagt. Die Rouladen dürfen jetzt 5 Minuten richtig brutzeln, bis sie von allen Seiten eine schöne Bräune haben. Kleben sie mal fest? Kein Grund zur Panik! Einfach kurz warten und mit einem Pfannenwender sanft lösen. Geduld zahlt sich aus.
  6. Schmor-Abenteuer! 250 ml Wasser angießen, Deckel drauf, Hitze reduzieren und die Rouladen 30 Minuten gemütlich schmoren lassen. Dabei hin und wieder drehen und, falls nötig, etwas Wasser nachgießen.
  7. Serviermagie! Rouladen sind fertig! Nadeln rausziehen und die Kunstwerke mit Sauce, Kartoffeln, Rotkohl, Knödeln oder anderen Lieblingsbeilagen servieren. Sauce kann entweder direkt aus dem Sud gezaubert oder separat vorbereitet werden.

Jetzt nur noch eines: Reinbeißen und genießen! Guten Appetit! 🎉

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